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Das aktuelle Logo der Rollenspielallianz.

Die Star Wars Rollenspiel-Allianz - häufig schlicht als SWRA bezeichnet - ist ein inoffizieller deutschsprachiger Rollenspielbund mit rund 30 aktiven Spielern, der in mehreren Ländern aktiv ist.

Ende 2002 gegründet, folgt die SWRA der offiziellen Saga-Timeline, wie sie das Erweiterte Universum in Form von Büchern, Comics und Videospielen vorgibt. Größtenteils live als Chatrollenspiel über euIRCnet-Kanäle ausgetragen, bietet der Rollenspielbund auch durch Mitwirkung in Forenspielen eine direkte Möglichkeit der Beteiligung. Gerade die Möglichkeit sozusagen als Zeitzeugen dem Krieg der Sterne live beizuwohnen, macht oftmals den Reiz aus. Mit jeder Teilnahme wird die Saga aus persönlicher Sicht um eine Facette erweitert.

Die SWRA unterhält bundintern ein Forum, eine In-Game-Zeitung namens Galaxy Falcon und mit der SWRApedia ein eigenes Wiki.

Server und Channels[]

Siehe: SWRApedia:mIRC

Die SWRA-Channels sind auf den euIRC.net-Servern zu erreichen. Als allgemeiner Treffpunkt für alle Fraktionen gilt der Channel #Byblos-Zentrum, in dem - sofern nicht anders angekündigt - kein aktives Rollenspiel betrieben wird. Er dient Neuankömmlingen und Interessen als Anlaufstelle und wird von einzelnen Spielern gerne als Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch und virtuellem Beisammensein wahrgenommen.

Das Rollenspiel[]

Siehe: Kategorie:Das Rollenspiel

Mit einigen Abstufungen werden die Rollenspielsitzungen als freies Rollenspiel durchgeführt - ohne Regelwerke, Charakterdaten oder vergleichbare Statistiken. Dies hebt sie von anderen, offiziellen, Star-Wars-Rollenspielen wie Knights of the Old Republic, Star Wars Galaxies oder The Old Republic deutlich ab, ermöglicht aber zugleich Interessierten einen leichteren Einstieg.

Legacy Schlacht von Caamas

Eine reiche Bildersprache und visuelle Hilfe finden sich häufig bei Sitzungen.

Inhaltlich laufen die Sitzungen etwa so ab: Der Rollenspielleiter denkt sich die Handlung aus und versucht diese für seine Spieler gekonnt in Szene zu setzen. Dabei zeigen viele Leiter sehr individuelle Eigenschaften: Einige begnügen sich mit der Betreuung ihrer Gruppen und lassen die Charaktere im Spiel sehr frei agieren; die meisten geben grobe Handlungen entlang eines eigens überlegten Geschichtsleitfadens vor, in der die Charaktere wirken und je nach Entscheidung den Spielverlauf stark beeinflussen können; wenige hingegen planen ganze Kampagnen mit beinahe fixem Drehbuchcharakter.

Ein weiterer großer Unterschied zu anderen Rollenspielen besteht darin, dass die SWRA keine Spielerwerte benutzt, sondern ein freies Rollenspiel ausübt. Die Spieler agieren aufgrund ihrer ureigensten Charaktere, die sie erschaffen haben, in einer völlig freien Welt und innerhalb einer Saga, derer sie sich verschrieben haben. Kontrolliert wird diese Umgebung von den anderen Mitspielern und dem Rollenspielleiter, der als Story- und Inputgeber die meist wöchentlichen Sessionen führt und überwacht.

Die Inhalte der Sitzungen gestalten sich einerseits nach dem Milieu, in denen sie angesiedelt sind, andererseits durch die Spieler und ihre Charakere: Das Rollenspiel einer Piratenbande, die der Schwarzen Sonne angehören, verläuft anders als das einer Jagdstaffel des Imperiums.

Rollenspieltypen[]

Taris-invasion poster

Poster des Großrollenspiels "Invasion von Taris".

Zunächst muss zwischen der klassischen Rollenspielrunde und Großrollenspiel unterschieden werden:

  • Die einfache Rollenspielrunde besteht aus oft regelmäßig ausgerichteten Sitzungen, die von den Gruppen einzeln bestritten werden. Meist in wöchentlichem Rythmus finden sich die festen Spieler beispielsweise einer Jagdstaffel in einem bestimmten Chat-Channel ein. Dort nehmen sie stilgemäß ihre fiktiven Namen und Ränge an und bestreiten das Rollenspiel. Der Rollenspielleiter eröffnet daraufhin das Spiel - oftmals mit einem Prolog ähnlich den einführenden Lauftexten der Star-Wars-Filme. Die Spielcharaktere müssen daraufhin in der vorgegebenen Situation agieren und interagieren.
  • Das Großrollenspiel schließt für gewöhnlich mehrere Einheiten einer oder unterschiedlicher Spielerfraktionen in einer einzigen Sitzung ein; vereinfacht gesagt ein einfaches Rollenspiel mit vielen Teilnehmern. Den Anlass bilden oft bestimmte Ereignisse, beispielsweise große Schlachten in Buch- oder Comichandlungen. Beispielsweise waren am Großrollenspiel der Schlacht von Yavin 4 Einheiten der Fraktionen, die sich zu Imperium und Neuer Republik zählen, beteiligt. In einem anderen Fall agierten im Finale des Vigo-Krieg-Plots Gruppen, die der Black Sun und der Neuen Republik angehören.
  • Ein Joint-Venture hingegen ist ein Exot; eine Art Mischform aus einfachem und Großrollenspiel. Zwei oder mehr Einheiten verfolgen dabei meist eine gemeinsame Mission oder haben die gleichen Missionsziele. Dabei kann es sein, dass die Einheiten lediglich die gleiche Rahmenhandlung abspielen, aber auch, dass die Charaktere der Einheiten direkt aufeinandertreffen und miteinander agieren. Ein Sonderfall stellt hierbei der Aargau-Ball dar, der sich als Mischform aus Großrollenspiel und Joint-Venture verhält.

Charta[]

In der sogenannten Charta der Star Wars Rollenspiel-Allianz (SWRA) verpflichtet sich diese, möglichst nahe am Erweiterten Universum ihre Rollenspiele zu planen. Die Begebenheiten des Erweiterten Universums finden vielfach in Rollenspielsitzungen Platz oder aber spielen sich im Hintergrund ab, vor allem in dem bundeigenen "In-Time"-Online-Magazin Galaxy Falcon. Häufig wird auf Ereignisse des Erweiterten Universums zugearbeitet, nicht aber die festgeschriebene Geschichte grob und wider besseren Wissens verletzen.

Darüber hinaus werden Lücken in der offiziellen Timeline genutzt, um unabhängige Abenteuer zu erschaffen. Dieser bedeutsame Wesenszug der SWRA wird unter „EU-Plus“ zusammengefasst und unterscheidet sie von vielen anderen Gemeinschaften ihrer Art.

Administration[]

Die Verwaltungsorgane des Rollenspielbundes sind als reine Aufgabenfelder einzelner Spieler, nicht ihrer Charaktere zu verstehen. Hier wird der Ablauf und die Koordination einzelner Einheiten und Gruppen organisiert oder verbindliche Entscheidungen getroffen.

Sie sind somit explizit getrennt von jeglichen "In-Time" (sprich: in der Rollenspielgegenwart) Posten, wie z.B. den Oberkommandierenden von (Teil-)Streitkräften, politischer oder anderweitiger militärischer Führung.

  • Rollenspielleitung - Diese Instanz hat die Gesamtleitung der Rollenspielallianz zur Aufgabe. Sie besteht aus den Vertretern der Leitung der einzelnen Fraktionen und beschäftigt sich mit übergeordneten Aufgaben, wie das Abstimmen von Storylines und dem Einbinden von geschichtlichen Ereignissen. Auch ist sie das Gremium, das über die Aufnahme neuer Mitgliedrollenspiele entscheidet und Richtlinien für das Zusammenspiel verfügt.
  • Fraktionsleitung - Die Fraktionsleitung stellt den Rahmen des Fraktionsspiels, koordiniert das Rollenspiel und greift hier und da ein, um die Stimmigkeit herzustellen. Die Leitung ist höchste Instanz als Ansprechpartner für Ideen und Projekte innerhalb einer Fraktion und bestimmt die zwei Vertreter für die Rollenspiel-Leitung der Allianz, dem Story- und Wächter-Organ des Rollenspielbunds.
  • Administratoren - Die Adminstratoren kümmern sich um die Verwaltung von einzelnen Teilstreitkräften oder Spielzweige der Fraktionen. Zu ihren Kernaufgaben zählen verschiedenen Tätigkeiten wie Ausbildung der Charaktere, Anmeldebestätigung oder die Buchführung über Rollenspielteilnahmen der Spieler. Auszeichnungen, Beförderungen oder gar Degradierungen fallen weiter in den Verantwortungsbereich der Administratoren, die nach Anfrage oder Rücksprache mit einzelnen Rollenspiel-Leitern diese dann "In-Time" durch Nichtspielercharaktere oder andere Instanzen veranlassen.
  • Rollenspielleiter - Der Rollenspielleiter (kurz: RS-Leiter) kommt dem klassischen "Meister" (Game Master, GM) einer Rollenspielgruppe nahe. Er plant in Absprache mit übergeordneten Organen den Handlungsstrang seiner Gruppe und mimt den auktorialen Erzähler während der Sitzungen.

Zu seinen Aufgaben zählt ebenfalls das Verfassen von Rollenspielberichten, die archiviert im Forum detailiert Aufschluss über eine jeweilige Sitzung geben. Anzumerken bleibt, dass der RS-Leiter im Optimalfall nicht zeitgleich Spieler eines Charakters innerhalb der Gruppe sein kann oder sogar "In-Time" in dieser eine Führungsposition einnimmt. So wird versucht die Objektivität des Leiters und einen gewissen Realismus im Spiel zu wahren.

Organigramm[]

Star Wars Rollenspiel Allianz
(Gründungsmitglieder: Lui, nowbody, Setmi, Jerrol Bleath)
SWRA-Leitung:
Lui
Administratoren:
Setmi, Lui, Melenis, Marvin, Jahal
Rollenspielleiter, Spielerschaft
(27 aktive Spieler, Stand Spielerzählung 05.07.2009)

Spielchronik[]

Siehe: Spielchronik der Star Wars Rollenspiel Allianz


Der folgende geschichtliche Abriss zeigt die Ereignisse auf, wie sie im Rollenspiel während der genannten Handlungsjahre stattfanden. Dazu zählen wichtige Handlungsstränge sowie Großrollenspiele, in denen mehrere Rollenspielgruppen aufeinandertreffen.

2002/10 NSY

  • Imperator Palpatine kehrt zurück und überzieht die Galaxis mit einer Welle des Terrors.
  • Die Yevethaner greifen in der Yevethanischen Rage Teile der Galaxis an. (rückwirkend entfernt, da Erbgut aus der Zeit der Vorgängerorganisation SWORB)

2003/11 NSY

  • Palpatine stirbt auf Onderon und der Interimsrat unter Carnor Jax übernimmt die Kontrolle des Imperiums
  • Admiral Daala greift nach ihrer Flucht aus dem Schlund verschiedene Systeme der Galaxis an.
  • Die Republik und das Imperium treffen auf verschiedenen galaktischen Schlachtfeldern - wie dem Farfin-Sektor - aufeinander.

2004/12 NSY

  • Kyp Durron vernichtet Carida mit dem Sonnenhammer.
  • Die Ssi-ruuk tauchen einmal mehr im Äußeren Rand auf und entführen unzählige Zivilisten zur Technisierung. Imperium und Neue Republik agieren unabhängig voneinander und entsenden Flotten in den Ssi-ruuk-Cluster. Crix Madine und Teren Rogriss stehen sich als jeweilige Flottenkommandeure zunächst gegenüber.
  • Die Black Sun interveniert zu verschiedenen Ereignissen im Raum der Ssi-ruuk.
  • Der Darksaber wird bei der Flucht zerstört. Durga stirbt an Bord der Massenvernichtungswaffe, ohne, dass diese einen einzigen Schuss abgeben konnte. Der Hutte hinterlässt die Schwarze Sonne ohne Nachfolger. Crix Madine wird während der Auseinandersetzungen getötet, Bevel Lemelisk gefangen genommen.
  • Teren Rogriss und Admiralin Thila schließen ein Zweckbündnis gegen die Ssi-ruuk. Die gemeinsame Flotte attackiert Lwhekk und sorgt für eine starke Dezimierung der militärischen Schlagkraft.

2005/13 NSY

Final countdown 01

Das Poster zum Großrollenspiel "Final Countdown"

  • Admiral Daala schmiedet mit den Kriegsherren des Tiefkern eine Allianz und greift das Jedi-Praxeum auf Yavin 4 an. Sie wird zurückgeschlagen und übergibt das Kommando der Flotte an Admiral Pellaeon.
  • In den Schlachten von Durioon und Byblos entscheiden die Sezessionisten den Kampf mit dem Dunklen Orden unter Inquisitor Tremayne für sich. Der Dunkle Orden wird zerschlagen, Tremayne wird getötet. Der Orden der Grauen Kalakarai, der von den häretischen Dunklen Jedi unter Chaai Vail assoziiert sich mit dem Imperium.
  • Ende des Vigo-Krieges um Durgas Nachfolge. Das Bündnis zwischen Y’ull Acib, Leana Avaro, Sharion, Amabire, Bellum De’Nuo und Ryan Saunders setzt sich in dem Konflikt durch. Savan flüchtet in die Gefangenschaft der Neuen Republik.
  • Admiral Pellaeon erobert Orinda wie dessen Nachbarsysteme. Ein Befreiungsversuch seitens der Republik schlägt in der ersten Schlacht von Orinda fehl.
  • Der Planet Adumar wird zum Zankapfel zwischen Republik und Imperium. General Wedge Antilles verteidigt die Welt gegen die Streitkräfte von Turr Phennir in der Schlacht von Adumar.

2006/14 NSY

  • Der erste Ball von Aargau findet statt. Die Bankenhäuser der Finanzwelt laden Personen ein, die das galaktische Geschehen im letzten Jahr stark beeinflussten. Neben Soldaten von Republik und Imperium beinhaltete dies auch Freibeuter, Söldner oder andere Kriminelle, die während der Feierlichkeiten unter den Schutz der Bank von Aargau gestellt wurden.
  • Die Neue Republik startet eine Kampagne zur Rückeroberung Orindas. Die umgebenen Systeme können befriedet werden. Die Mandalorianer unter Mandalore Fenn Shysa schließen sich auf Seiten der Republik den Kämpfen an. Es kommt zu einigen Zerwürfnissen zwischen den Alliierten.
  • Der Tapani-Sektor zersplittert politisch. Die Adelshäuser des Sektors erklären sich loyal gegenüber dem Imperium oder der Neuen Republik. Ein Zustand des kalten Konflikts etabliert sich.

2007/15 NSY

  • Die Neue Republik scheitert erneut an der Bastion Orinda und verliert die zweite Schlacht von Orinda.
  • Der zweite Ball von Aargau findet statt.
  • Es kommt zu diversen Kleingefechten und lokalen Konflikten in der Galaxis. Das Imperium erobert Manaan.
  • Die Neue Republik und das Imperium treffen um Gravlex Med aufeinander. Admiral Pellaeon erobert die Schimäre zurück.

2008/16 NSY

  • Der dritte Ball von Aargau findet statt.
  • Die Neue Republik erobert den ehemals imperiumstreuen Seswenna-Sektor friedlich. Eriadu und die anderen Systeme werden Teil der wachsenden Republik.
  • Es kommt zum Konflikt zwischen der Neuen Republik und den Yevethanern.

Triviales[]

Persona[]

  • Der Rekord für die Teilnahme an regelmäßig stattfindenden Rollenspielen in einem Monat mit einem einzelnen Charakter dürfte dem Mitglied Tanda zustehen. Acht Mal kam der Charakter Jenez Coran im Februar 2004 zum Einsatz, weil sich die Einsätze ihrer Stamm- und ihrer Trainingsstaffel glücklich summierten.
  • Der dienstälteste Spielercharakter anhand seines Bestehens in der realen Zeit ist Lyn Reydon. Der Charakter entstand bereits vor der Gründung der SWRA in der Rollenspielgemeinschaft des Galaktischen Imperiums und war seit November 2000 ununterbrochen aktiv, wurde jedoch 2008 passiviert.

Interna[]

  • Der Aargau-Ball wurde initiiert, um den Spielern die Möglichkeiten zu geben, ihre Charaktere über Fraktionen hinweg miteinander agieren zu lassen. Im Jahr 2011 fand er zum sechsten Mal statt.
  • 2003 stand im Zeichen der zwielichtigen Sportunterhaltung. Spielercharaktere traten im Galactic Heroes-Kampfturnier gegeneinander an, während die ausgewürfelten Läufe einer siebenmonatigen Podrenn-Saison zu Wetten mit virtuellem Geld verführten.
  • Die Sezessionisten-Handlung um abgefallene Dunkle Jedi unter Chaai Vail blickte zu ihrem Höhepunkt Mitte 2005 bereits auf eine über dreijährige Entwicklungszeit zurück.
  • Der erste Kurzgeschichtenwettbewerb der SWRA wurde 2006 entschieden. Gewinner war der Spieler Jahal. Die für 2007 angedachte Wiederholung des Wettbewerbs wurde zu einer Weihnachtsaktion umgewandelt.
  • 2005 war ein äußerst spielfreudiges Jahr, gemessen an Großrollenspielen. Insgesamt acht Großrunden kamen zustande: die Schlacht von Yavin 4, die Invasion von Taris, der Verteidigung von Durioon, der Sturm auf Byblos, das Finale des Vigo-Kriegs, der Ball von Aargau, die Schlachten von Orinda und Adumar.
  • Die "Ssstriking back!"-Kampagne (Ssi-ruuk-Storyline) war die erste gewollte fraktionsübergreifende Handlung. Sie dauerte fast das gesamte Jahr 2004 an und beschäftigte insgesamt über ein halbes Dutzend Spielgruppen. Die Kampagne war so erfolgreich, dass eine Rollenspielgruppe diese inhaltlich wiederaufgriff ("Ssstriking back! - again?") und sie andere nachhaltig beeinflusste. - Während der Kampagne kam es zu einem Buchstabendreher. Aus der Heimatwelt der Echsenwesen, Lwhekk, wurde für einige Monate "Lhwekk".
  • Die Frage nach Geschlecht und Spezies des Jedi Academy-Heroen Jaden Korr überließ man der Spielerschaft in einer Abstimmung. Sie votierte mit knappem Vorsprung für einen männlichen Rodianer. Später erschienes Material legte Jaden Korrs Aussehen jedoch, entgegen dem Wunsch nach mehr Diversität, auf einen menschlichen Mann fest.

Kanon[]

Bereits mehrere Male griff das Rollenspiel den kanonischen Geschehenheiten im Star Wars-Universum vor:

  • In den Jahren 2009/10 wurde ein wildes und grünes Taris für die Legacy-Ära prognostiziert. Im Jahr 2010 wurde seitens des Entwicklerteams des Online-Rollenspiels Star Wars: The Old Republic ein wildes und grünes Taris erschaffen.
  • Der Spieler mit dem gleichnamigen Charakter Darth Havok trat 2010 dem Rollenspiel bei; wenige Monate bevor die Comicreihe Star Wars: Legacy einen gleichnamigen Charakter einführte.
  • Beim Star Wars fanon Wiki wurde kurze Zeit gerätselt, ob der Spielercharakter Gladius Torall eine echte Figur aus Star Wars sei. So authentisch schien die Berichterstattung im "In-Time"-Magazin Galaxy Falcon.
    2009 schließlich wurde dem offiziellen Kanon zudem ein leichter Frachter der Gladius-Klasse hinzugefügt. Im Rollenspielgeschehen wurde die Frachterklasse mit dem Leben der Spielfigur verknüpft.
  • Als die deutschen Übersetzungen der Romanreihe Erbe der Jedi-Ritter klarmachte, dass die Gespensterstaffel auch nach dem dato letzten Romanauftritt noch aktiv sein würde, wurde beschlossen, die rollenspieleigene Gespensterstaffel, unter dem Codenamen Wraiths firmierend, in mehrere Teams zu spalten. Die kanonischen Gespenster bildeten das A-Team, die Rollenspieler das B-Team usw. 2011 wurde bekannt, dass der Autor Aaron Allston in seinem 2012 erscheinenden Roman Star Wars: Mercy Kill ebenfalls mehrere Gespensterstaffeln einführen werde.
  • Der Spieler Lui stand für eine Rollenspielkampagme 2006 mit dem Autor Aaron Allston in E-Mail-Kontakt, um sich zu erkundigen, wie es um das Überleben der Figur Turr Phennir bestellt sei (Quelle hier). Wenige Monate darauf führte Allston die Figur im Roman Exil der Reihe Wächter der Macht wieder ein.

Logo-Galerie[]

Siehe: Star Wars Rollenspiel-Allianz/Logovarianten

Weblinks[]

Aktiv

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