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Serenity
Serenity
Allgemeines
Hersteller:

SoroSuub Corporation

Modell:

Private Luxus-Yacht

Bestimmung:

Yacht

Technische Informationen
Länge:

120 Meter

Breite:

70 Meter

Höhe:

25 Meter

Höchstgeschw. (Atmosphäre):

850 km/h

Hyperraumantrieb:

Klasse 2,0

Hyperraumantrieb (Backup):

Klasse 14

Bewaffnung:

2 Doppel-Laserkanonen

Kapazitäten
Besatzung:
  • 1 Pilot, 1 Kopilot
  • 12 Servicepersonal
Rumpfbesatzung:

1 Pilot

Passagiere:

bis 30 Passagiere

Frachtkapazität:

25 metrische Tonnen

Konsumautonomie:

7 Monate

Einheiten
Sternjäger stationiert:

2 Hangars für je bis zu 3 Raumjäger

Fähren:

1 zivile Version der Svelte-Klasse Fähre

Indienststellung:

2 nE

Bekannte Kommandanten:

Casey Amitey

Admina
Fraktion:

Galaktisches Imperium

Die Serenity ist das private Raumschiff von Casey Amitey und befindet sich, ständig gewartet, momentan in einem gesicherten Hangar auf Bastion.

Geschichte[]

Diese Personal Luxury Yacht 5000 war ein Geschenk seines Vaters zu Count Casey Amiteys 18. Geburtstag. Das erste, was Casey mit diesem Schiff tat, war seinen Namen zu ändern. Er tat dies seinerzeit nur, um seinen Vater - ein knöcherner imperialer Adeliger durch und durch - zu ärgern. In den Jahren vor und nach Caseys Flucht in die Imperialen Restwelten feierte der junge Graf nur die wildesten Oberschichtenpartys.

10 nE dann diente die Serenity als Caseys Fluchtfahrzeug aus dem Kern.

Seit Mitte 11 nE verweilt die Serenity in einer Hangarbucht auf Bastion, wo sie gut gepflegt wird. Seit Caseys nicht ganz freiwilligen Eintritt in die Imperiale Flotte finden hier keine Partys mehr statt.

Ausstattung[]

Freyja

Freyja ist nicht nur bei ihrer nihilistischen Kleiderwahl etwas eigenbrötlerisch.

Neben unzähligen weiteren Ausstattungen weist die Serenity unter anderem auf:

  • 1 Massageraum
  • 2 Whirlpool-Zimmer ausgekleidet mit weißem bzw. schwarzen Marmor (das weiße und das schwarze Zimmer)
  • 1 Sauna
  • 1 Kinoraum
  • 1 Swimming Pool samt Bar (das blaue Zimmer)
  • 2 zwei Clubräume mit Tanzfläche (das silberne und das goldene Zimmer)
  • 1 extravaganter Speisesaal samt Tanzfläche vor einem riesigen Panoramafenster
    • dient auch als Restaurant, wenn keine Feste gefeiert werden
  • 2 private Speiseräume
  • 2 Lounges samt Panoramafenstern
  • 1 Kraftraum mit diversen Geräten und einem Fecht-Duellbereich
  • 1 Sternenwarte
  • 15 Gästekabinen
  • 5 Gästesuiten

Einzig Sonnenbanken sucht man auf der Serenity vergebens: „"Auf meinem Schiff wird es niemals einen Tussietoaster geben.“

— Casey Amitey

Für die Mannschaft ist vergleichsweise nur wenig Platz vorgesehen:

  • 7 Mannschafts-Doppelkabinen
  • 1 kleine Lounge mit angeschlossener Kombüse für die Mannschaft
  • Whirlpool-Zimmer
  • 1 Kraftraum
  • 1 Krankenstation für Mannschaft und Gäste

Diese Zimmer wurden zusammen mit der Brücke, dem Maschinenraum und dem Frachtraum von den Gästezimmern getrennt angelegt. Verschließbare, unauffällig angelegte Schotts verbinden den Mannschafts- mit dem Gästebereich.

Die Mannschaft[]

Dank der maximierten Autamitisierung der Personal Luxury Yacht 5000 kommt die Serenity mit einer winzigen Mannschaft aus. Die meisten Aufgaben an Bord werden von den Droiden und vom Hauptcomputer Freyja des Schiffes erledigt. Da die meisten Menschen aber nicht droidisches Personal bevorzugen, kann diese Personal Luxury Yacht 5000 eine Mannschaft von bis zu 14 Personen beherbergen.

Zur normalen Mannschaft gehören:

  • 1 Pilot
  • 1 Mechaniker
  • 1 Koch
  • 1 Hilfskoch
  • 2 Masseure
  • 1 Arzt (dient auch als Kopilot)
  • 5 Barmänner und Kellner
  • 2 Sicherheitsleute (dienen auch als Kanoniere und helfen dem Mechaniker bei der Wartung des Schiffs)

Die Droiden[]

Die Serenity verfügt über eine kleine Flotte von teils winzigen Wartungs- und Reinigungsdroiden, die die Crew unterstützen sollen, bzw. die die Crew ersetzen können. Eine optimale Betreuung, wenn alle Gästezimmer belegt sind, ist aber natürlich allein durch die Droiden nicht möglich. Die Droiden werden vom Schiffscomputer Freyja koordiniert eingesetzt, um die Arbeit der kleinen Crew zu erleichtern und notfalls die Steuerung durch eine einzige Person zu ermöglichen.

Freyja[]

Der hoch entwickelte Schiffscomputer dient gleichzeitig aber auch als Überwachungs- und Sicherheitssystem. Er hat die Kontrolle über die Schließsysteme sämtlicher Türen an Bord und kann die künstliche Schwerkraft sowie die Luftzusammensetzung manipulieren, um Eindringlinge zu bekämpfen. Fest in seine Programmierung wurden allerdings die Drei Gesetze integriert - Sperren, die es ihm verbieten, jemanden bewusst zu töten. - Natürlich weiß kaum jemand von diesen Möglichkeiten des Hauptcomputers und Casey Amitey geht mit diesen Informationen auch nicht gerade hausieren.

Auch wenn Casey dem Namen nach das Schiff führt, so hat doch im Grunde Freyja in etwa 90% der Zeit das eigentliche Kommando. Ihre Loyalität zu ihrem Besitzer Casey Amitey ist allerdings so fest in ihre Programmierung integriert, dass das eigentlich kein Problem darstellt. Sie ist ihm absolut ergeben und würde ihm niemals widersprechen. Casey vertraut ihr auch blind, aber da er ihren Speicher noch nie hat bereinigen lassen, hat sie einen fast schon menschlich weiblichen Charakter entwickelt und so sucht der hoch entwickelte Computer teils ziemlich kreative Wege, um die Befehle ihres Besitzers zu umgehen. Dies tut sie allerdings stets nur, wenn sie glaubt, dass es besser so für Casey wäre.

Die Svelte-Klasse Fähre[]

Diese zivile Version des Shuttles hat im Gegensatz zum Standardaufbau[1] der Militärversion eine Lounge mit Kochzeile, eine Nasszelle mit großer Dreieckswanne und einem Besatzungsquartier mit einem Trippelstockbett auf der Backbordseite des Passagierraums und auf der Steuerbordseite des Passagierraums drei geräumige Quartiere mit Doppelbetten.

Hinter den Kulissen[]

Um einmal den Film Die Wiege der Sonne zu zitieren: "Cool, eine Bumsmuschel für Führungskräfte."

Bei dem Verhältnis Crew-Gäste habe ich mich lose an heutigen Kreutzfahrtschiffen orientiert, wo das Verhältnis 1 zu 3 herrscht.

Die Fähre habe ich zur zivilen Version der Svelte-Klasse Fähre erklärt, da das Original ungefähr die Ausmaße eines X-Wings hat und damit wohl problemlos in den Hangar passt.

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