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IFVw M35 Mako
Mako
Allgemeines
Hersteller:

Kuat Drive Yards

Modell:

M35 Mako

Bestimmung:

Schützenpanzer

Technische Informationen
Länge:

8 Meter

Höhe:

3 Meter

Höchstgeschw. (Atmosphäre):

220 km/h

Schild(e):

kein

Hülle:

Durastahl-Panzerung

weitere Defensivsysteme:
  • Umweltsiegel
  • Sensorsuite
Bewaffnung:
Kapazitäten
Besatzung:

2 Piloten, 1 Kanonier

Rumpfbesatzung:

1 Pilot

Passagiere:

max. 10 Passagiere

Frachtkapazität:

200 kg

Konsumautonomie:

1 Woche

Einheiten
Admina
Fraktion:

Das gepanzerte IFV (Infantry Fighting Vehicle; Schützenpanzer) vom Typ M35 Mako ist ein dreiachsiges Bodenfahrzeug, entwickelt zum Absetzen schneller Eingreiftruppen und der Erkundung unsicheren Gebiets. Das Design reicht bis in die Klonkriege zurück und ist ein direktes Nebenprodukt von KDYs Juggernaut-Linie, wobei aus Kostengründen neben dem generellen Funktionsprinzip vor Allem verkleinerte Variationen der im A5-Modell verwendeten Gyro-Stabilisatoren und eine leichtere Abart des Turbo-Motors verwendet wurde. Insgesamt ist der M35 etwa 1/3 so groß wie der A5.

Eine turmgestützte schwere Laserkanone und die synchronisierten Blasterkanonen erlauben dem Mako, einen Infantrietrupp nebst Mobilität auch mit Feuerkraft zu unterstützen. Die Panzerung des Fahrzeugs ist stabil genug, um einen Abwurf aus niedriger Höhe, extreme Hitze und Kälte sowie rauhes Terrain zu überstehen. Die Federung und der Antrieb des Mako gestatten ihm, sich einer Vielzahl von Geländearten anzupassen und über die wie beim Juggernaut unabhängig umkehrbaren Räder rasch die Fahrtrichtung zu wechseln.

Hintergrund[]

Der Mako bewährte sich hauptsächlich in der Verwendung durch die Klon-Spezialbrigaden, da er die kleinen Kommandotrupps schnell, sicher und unentdeckt an ihr jeweiliges Ziel transportieren konnte. Mit dem Niedergang der Republik und der Umstrukturierung der Streitkräfte verlor der M35 zunehmend an Bedeutung, da die Imperiale Armee primär auf die Schockwirkung schwerer Walker und die geballte Schlagkraft ganzer Regimenter setzte. Das zunehmende Eingehen der Kommandoeinheiten bedeutete nahezu zeitgleich auch das Aus für den Mako, welcher sich statt in Händen des Militärs immer häufiger im Arsenal von Söldner- oder Piratenbanden fand, welche den M35 vor Allem für den geringen Platzbedarf im Hangar ihrer Schiffe schätzten und sich wenig an der beengten Kabine störten.

Nichtsdestotrotz finden sich auch heute noch Exemplare dieses Typs in den Verbänden der Imperialen Streitkräfte, in welchen sie mit ihren größeren Brüdern der Juggernaut-Reihe einen Platz als ehrwürdige Klonkriegs-Veteranen ausfüllen. Da sich die Stärken des Mako nur selten mit den Doktrinen des modernen Imperialen Militärs decken, wird das Fahrzeug häufig falsch eingesetzt, was zu starken Ressentements gegen sein Leistungsvermögen führte. Stärker mit Kleingruppentaktik operierende Verbände wie die Imperialen Kommandos oder die Imperiale Garde hingegen schätzen die Vorteile des schnellen und wendigen IFV, die sich vor Allem im Gefecht auf urbanem Raum voll entfalten können, wo Walker und Repulsorvehikel schlichtweg nicht mit dem Tempo oder der Manövrierfähigkeit des M35 mithalten können.

Mako1

M35 auf Taris

Mako2

Heckansicht

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