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Tempest
Tempest01
Allgemeines
Hersteller:

Rendili StarDrive

Modell:
  • Sternzerstörer der Victory II-Klasse
  • Reg.-Nr.: NRS-VSD-001
Bestimmung:
  • Zerstörer
  • Schlachtschiff
modifiziert durch:
  • vergrößerter Hangar
  • verkleinertes Armeekontingent
Technische Informationen
Länge:

900 m

Breite:

578 m

Höhe:

248 m

Beschleunigung:

10 MGLT/s²

Höchstgeschwindigkeit (Vakuum):

60 MGLT

Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre):

800 km/h

Antrieb(e):

3x LF9-Ionentriebwerke

Hyperraumantrieb:

Klasse 1

Hyperraumantrieb (Backup):

Klasse 15

Schild(e):

3.200 SBD

Hülle:

2.500 RU

Energiesystem:

Hypermateriere-Reaktor (3,6 x 1024 Watt)

weitere Defensivsysteme:
  • ECM/ECCM-Störsende-Antennen
  • Täuschkörperwerfer
Bewaffnung:
  • 20 Turbolaserbatterien (10x Bug, 2x Achtern, je 4x steuerbord/backbord)
  • 20 Doppel-Turbolaserbatterien (10x Bug, 2x Achtern, je 4x steuerbord/backbord)
  • 10 Ionenkanonen (4x Bug, je 2x achtern, steuerbord/backbord)
  • 10 Traktorstrahlprojektoren (4x Bug, je 2x achtern, steuerbord/backbord)
Kapazitäten
Besatzung:

6.107 Personen, davon 226 Kanoniere

Rumpfbesatzung:

2.100 Personen

Truppen:

1.600 Soldaten

Frachtkapazität:

8.100 metrische Tonnen

Einheiten
Sternjäger stationiert:
  • Geschwader Sturmvogel
    • Venom-Staffel (Abfangjäger A-9 Vigilance)
    • Expression-Staffel (Sternjäger T-65I X-Wing)
    • Twinge-Staffel (Sternjäger T-65I X-Wing) - CAG
  • Sonderkommando Souvenir (SoSo)
    • 6x Abfangjäger Rz-1 A-Wing
    • 6x Raumjäger TIE/ln
    • 1x Lambda-Klasse-Diplomatenfähre
Fähren:
  • 2x Svelte-Klasse-Diplomatenfähre
    • 1x Lambda-Klasse-Diplomatenfähre
  • 2x Katarn-Klasse-Enterfähre
  • 1x Sprint-Klasse-Rettungsfähre
  • 3x Theta-Klasse-Landebarkasse
Bodeneinheiten:
  • 10 x Repulsorpanzer T2-B
  • 8 x schwerer Panzer T4-B
  • 2 x MPTL-2a-Artillerie
  • 5 x HAVw A6 Juggernaut
Indienststellung:

12 nE

Bekannte Kommandanten:

Akkaru Greyn

Kommandocrew:
Flotte:

Zweite Flotte

Admina
Verwendung bei RS-Gruppe:

Tempest

Fraktion:

Neue Republik

„Es hätte mich wohl auch gewundert, wenn wir mit dieser Crew einen ganz normalen, regulären Dienstbeginn gehabt hätten.“

— Shiya Esciz, Offizierin der Verteidigungsflotte

Die Tempest ist ein Sternzerstörer der Victory II-Klasse unter dem Kommando von Akkaru Greyn. Das Schiff untersteht der Verteidigungsflotte der Neuen Republik.

Vorgeschichte[]

Tempest-halle

Die Tempest erlaubt weiträumiges Arbeiten.

Als Nachfolgemodell der erfolgreichen Victory-Sternzerstörer des Typs I ist das Viinr-Projekt (als Abstraktion von Victory II Neue Republik) als Seitenlinie bzw. Tochter des Neue-Klasse-Modernisierungprogramms anzusehen; ähnlich den MC90-Sternkreuzern und Corona-Geleitfregatten. Durch die Ereignisse um den Klonimperator Palpatine wurde die Notwendigkeit moderner Kriegsschiffstypen offensichtlich, mehr noch in Verbindung mit der Wiederkehr Admiral Daalas, die das Imperium wiedervereinte und gegen das Jedi-Praxeum auf Yavin 4 zog. Schnelle, wendige und dennoch gut bewaffnete Kriegsschiffe waren nötiger denn je. Die Regierung Organa Solo erkannte diese Notwendigkeit und beauftragte die Werftwelt Rendili mit der Konstruktion einer entsprechender Schiffslinie.

Als jedoch, zwei Jahre nach Projektstart, die Krise um die Jünger Marka Ragnos' und Daalas erneutes Auftauchen als Kriegsherrin im Tiefkern den desolaten Zustand des Imperiums offenbarte, wurde das kostenspielige Projekt auch in Anbetracht des Fortschrittes der Neue-Klassen-Raumer, abgebrochen, jedoch die beiden Schiffsrahmen der Tempest und ihres Schwesterschiffes Inferno noch fertiggestellt und dem normalen Flottendienst überantwortet.

Ausstattung[]

Rendili StarDrive besann sich auf das Konzept der wendigen Victory II-Sternzerstörer und hob das Design auf ein neues Level. Modernere Antriebssysteme und eine fortgeschrittenere Automation ersparten Platz und ermöglichten eine Sternjägerbestückung, die dem Doppelten des Vorgängers entsprach, und einer allgemeine Verbesserung der offensiven und defensive Systeme. Als Relikt der ursprünglichen Aufgabe, auch Undercovereinsätze in feindlichem Raum zu fliegen, ist die Tempest lange Zeit autark operationsfähig. Die Gesamtbewaffnung entspricht dem Vorgängermodell, wobei man die jeweils aktuelle Generation an Turbolaser und Laserkanonen einbaute.

Die sonstigen Charakteristika ihrer Vorgänger behält der Sternzerstörer bei, um sich ohne größere Probleme in feindlichen Territorium bewegen zu können. Daher sind der Brückenturm und die dort angebrachten Schildgeneratoren exponierte Ziele und wurden beim Bau besonders geschützt und gepanzert.

Die Tempest verfügt wie auch die Inferno als spezieller Prototyp-Kriegsraumer über modernste Ausstattungen, die den Vergleich mit einem Schlachtschiffs der Neuen Klassen nicht scheuen braucht:

Brücke[]

Bridge01

Die Brücke unterscheidet sich von anderen Sternzerstörern.

Die Kommandobrücke ist das Nervenzentrum des Schiffes und besitzt Konsolen und Stationen, die jederzeit Zugriff auf eines der Schiffssysteme ausüben können. Da der Sternzerstörer neuerer Fabrikation ist, sind viele dieser Systeme bereits automatisiert, wie Atmosphärenkontrolle, Energiezufuhr oder Schwerkraft-Generatoren. Nahezu jede Kontrolle kann durch einen Überrangcode von der Brücke aus ferngesteuert werden. Da der Leitstand somit ein neuralgischer Punkt ist, stellt er bei Kaperungen logischerweise eines der ersten Ziele dar. Um solche Vorhaben zu erschweren, ist der Zugang zur Brücke neben verstärkten Durastahltoren mit Partikel- und Strahlungsschilden geschützt und wird von einem ganzen Trupp Soldaten des New Republic Marine Corps bewacht.

Hangar[]

Der Hangar wiederum ist für die Victory II-Klasse ein Rückgrat im Raumkampf. Denn für ihre Größe von 900 m Länge enthält der Zerstörer mehr als ein komplettes Geschwader an Raumjägern. Zusammen mit mehreren Fähren, Landebarkassen und Entershuttles unterhält der Raumer somit eine repräsentative Beibootflotte und kann somit auch als Trägerschiff genutzt werden.

Der Hangarbereich, der entlang der Bauchseite des Schiffes in insgesamt zwölf Teilhangars gespalten ist, ist hervorragend ausgestattet und verfügt alle zehn Meter über Notkraftfeldgeneratoren, Hebebühnen, Verladedroiden und ein ausgebildetes Personal von Ingenieuren und Maschinisten, die die Systeme der Sternjäger und Shuttles warten und optimieren. Für dieser Zwecke verfügt der Sternzerstörer über zehn Reparaturwerkstätten, die sich seitlich zum Haupthangar anschließen. Der gesonderte Offiziershangar dient dem Andocken von Diplomatenschiffen.

Medizinische Station[]

Medstation

Die Ärzte bedienen sich modernster Medotechnik bei der Behandlung.

Die Medizinische Station (MedStation) - auf halber Strecke zwischen Brücke und Hangar - ist bei allen Arten von Verletzungen der erste Anlaufpunkt; seien es oberflächliche Schnittwunden und leichte Quetschungen bei Reparaturarbeiten oder starke innere Verletzungen in Folge von Kämpfen.

Ausgebildete Ärzte, Pfleger und eine ganze Armada unterschiedlicher Medo-Droiden kümmern sich um jede Art von Verletzung. Modelle der 2-1B- oder der MD-Serie können dank intuitiver Programme und vor allem der gigantischen medizinischen Datenbank auch exotische oder völlig unbekannte Spezies mit einer hohen Erfolgsquote behandeln.

Bei medizinischen Eingriffen kommt die neueste Betäubungs- und OP-Technik zum Einsatz; inklusive Laserskalpelle, Nanosondentechnik und holografischen Bio-Displays. Die Patienten verspühren nur selten post-operative Beschwerden wenn sie in ihren individuell verformbaren Betten aufwachen, die ständig deren Biofunktionen überwachen und mit atmungsaktiven Synthetikstoffen bezogen sind. Druckpunkt-Schwerkraftimpuls- oder Synthfleisch-Therapien stellen die körperliche Verfassung wieder her, während Droiden mit psychologischen Genesungsprogrammen durch angenehme Farbwechsel an den Wänden oder Duftstoffbehandlungen für ein Wohlbefinden des Patienten sorgen und damit die Rekonvaleszenz so kurz wie möglich halten.

Sternjäger[]

Das Geschwader Sturmvogel unter Major Cort Fordo, 1.-3. Staffel, 327. Geschwader. Es besteht aus 64 Piloten und technischem Unterstützungspersonal.

  • Venom-Staffel (12x Abfangjäger A-9 Vigilance)
  • Expression-Staffel (12x Sternjäger T-65I X-Wing)
  • Twinge-Staffel (12x Sternjäger T-65I X-Wing) - CAG

Für spezielle Missionen und Operationen wurde das Sonderkommando Souvenir (SoSo) eingerichtet. Es besteht aus 12 Soldaten und technischem Unterstützungspersonal. Im normalen Einsatz ist es dem CAG unterstellt.

  • 6x Abfangjäger Rz-1 A-Wing
  • 6x Raumjäger TIE/ln
  • 1x Lambda-Klasse-Diplomatenfähre (für Sondereinsatz)

Bodeneinheiten[]

Die Panzerkompanien Aurek und Besh, Bataillon 11, 3. Regiment, VIII. Brigade. Sie fassen 200 Soldaten der Armee der Neuen Republik und sind aufstockbar bis 400. Pro Panzereinheit wird eine 5-köpfige verwendet; für den Juggernaut benötigt man jedoch eine 20-köpfige Besatzung pro Maschine.

  • 10 x Repulsorpanzer T2-B (aufstockbar bis 20)
  • 8 x schwerer Panzer T4-B (aufstockbar bis 15)
  • 2 x MPTL-2a-Artillerie (aufstockbar bis 5)
  • 5 x HAVw A6 Juggernaut (aufstockbar bis 10)

Galerie[]

Trivia[]

  • Nach der Zerstörung des Vorgängers Coventry wurden zum Teil hitzige Debatten über das neue Spielschiff der RS-Gruppe geführt. Neben Dreadnaughts waren auch Majestic-Kreuzer oder Angriffsfregatten im Gespräch, bevor man sich für einen Victory-Sternzerstörer entschied. Kurioserweise weist die Historie der SWRA mit der Dauphin und der Formidable bereits zwei Spielschiffe (bzw. mit der Formidable ein Trägerschiff für die RS-Gruppe) der gleichen Klasse auf.
  • Die Tempest und ihr Schwesterschiff Inferno wurden nach den Titeln zweier Romane Troy Dennings für die Romanreihe Wächter der Macht benannt. Zudem existiert in einer Kurzgeschichte eine Tempest - allerdings ein Sternzerstörer Victory I-Klasse.
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